Bestattungsarten

Zu den traditionellsten Beerdigungsformen in Deutschland gehört sicher die Erdbestattung. Zu den wichtigsten Entscheidungen bei dieser Art der Bestattung gehört es, zwischen den verschiedenen Grabarten auszuwählen. Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, die sich im Detail je nach kommunaler Friedhofssatzung unterscheiden:

• Das Wahlgrab kann auf dem jeweiligen Friedhof frei ausgewählt und individuell gestaltet werden. Wahlgräber werden oft als Familiengräber ausgesucht, für einen festen Zeitraum erworben, der verlängert werden kann und in eigener Regie gepflegt.
• Das Reihengrab kann nicht frei gewählt werden. Hier entscheidet die Friedhofsverwaltung, welche Grabstelle als „nächstes an der Reihe“ ist. Hier kann jeweils nur ein Verstorbener beigesetzt werden und die Ruhezeit darf nicht verlängert werden. Pflege und Grabgestaltung sind im Normalfall individuell.
• Bei einem anonymen Reihengrab auf einer großen Grasfläche wird die eigentliche Ruhestätte nicht gekennzeichnet. Gestaltung und individuelle Pflege sind deshalb nicht möglich.

In den vergangenen Jahren hat die Anzahl an Feuerbestattungen in Deutschland stark zugenommen. Die Einäscherung selbst erfolgt in einem Krematorium, die zurückbleibende Asche wird in eine Aschekapsel gefüllt, in einer Schmuck-Urne verschlossen und anschließend auf einem Friedhof beigesetzt. Bei der Wahl der Grabstätte hat man die gleichen Möglichkeiten wie bei der Erdbestattung. Zusätzlich dazu kann man die Urne auch in einer Urnenwand (Kolumbarium) beisetzen.

Wir arbeiten seit vielen Jahren mit dem Krematorium Schwarzenborn zusammen. Hier haben Angehörige die Möglichkeit, sich in einem speziellen Aussegnungsraum von dem Verstorbenen zu verabschieden.

Erdbestattung

Zu den traditionellsten Beerdigungsformen in Deutschland gehört sicher die Erdbestattung. Zu den wichtigsten Entscheidungen bei dieser Art der Bestattung gehört es, zwischen den verschiedenen Grabarten auszuwählen. Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, die sich im Detail je nach kommunaler Friedhofssatzung unterscheiden:

• Das Wahlgrab kann auf dem jeweiligen Friedhof frei ausgewählt und individuell gestaltet werden. Wahlgräber werden oft als Familiengräber ausgesucht, für einen festen Zeitraum erworben, der verlängert werden kann, und in eigener Regie gepflegt.
• Das Reihengrab kann nicht frei gewählt werden. Hier entscheidet die Friedhofsverwaltung welche Grabstelle als „nächstes an der Reihe“ ist. Hier kann jeweils nur ein Verstorbener beigesetzt werden und die Ruhezeit darf nicht verlängert werden. Pflege und Grabgestaltung sind im Normalfall individuell.
• Bei einem anonymen Reihengrab auf einer großen Grasfläche wird die eigentliche Ruhestätte nicht gekennzeichnet. Gestaltung und individuelle Pflege sind deshalb nicht möglich.

Feuerbestattung

In den vergangenen Jahren hat die Anzahl an Feuerbestattungen in Deutschland stark zugenommen. Die Einäscherung selbst erfolgt in einem Krematorium, die zurückbleibende Asche wird in eine Aschekapsel gefüllt, in einer Schmuck-Urne verschlossen und anschließend auf einem Friedhof beigesetzt. Bei der Wahl der Grabstätte hat man die gleichen Möglichkeiten wie bei der Erdbestattung. Zusätzlich dazu kann man die Urne auch in einer Urnenwand (Kolumbarium) beisetzen.

Wir arbeiten seit vielen Jahren mit dem Krematorium Schwarzenborn zusammen. Hier haben Angehörige die Möglichkeit, sich in einem speziellen Aussegnungsraum von dem Verstorbenen zu verabschieden.

Bevor der Verstorbene in einem Friedwald beigesetzt werden kann, wird er in einem Krematorium eingeäschert. Die Bio-Urne wird anschließend im Wurzelbereich eines Baumes in einem Friedwald beigesetzt. Da bei einer Friedwaldbestattung der natürliche Waldcharakter erhalten bleiben soll, kann hier natürlich keine Grabstätte gestaltet werden – lediglich ein Namensschild des Verstorbenen am jeweiligen Baum ist möglich. Wir arbeiten unter anderem mit der Friedwald GmbH und Waldfriedhof Waldurne zusammen und können Sie darüber ausführlich beraten.

Auch für eine Seebestattung wird der Verstorbene zuerst verbrannt. Die in einer wasserlöslichen Urne gesammelte Asche wird anschließend im offenen Meer beigesetzt. Auch eine Trauerfeier an Bord ist möglich. Die Angehörigen erhalten im Anschluss eine Seekarte mit den Koordinaten der Beisetzung. Für eine Seebestattung braucht es eine Willenserklärung des Verstorbenen, des Ehepartners oder eines nächsten Verwandten. Unser Partner für Seebestattungen ist unter anderem zum Beispiel die Reederei Abendfrieden in Stein an der Ostsee.